Alles Leben kommt aus dem Dunkel, der Urknall, die Geburt der Sterne wie der Menschen und der Pflanzen.
Wir sind geborgen im Schwarz der Nacht und des Alls.
Es bedroht uns nicht, sondern wärmt uns sogar.
Wir sollen uns also nicht fürchten vor dem Dunkel, sondern es zu uns sprechen lassen.
In der Auseinandersetzung mit dem Schwarz finden wir die Konturen von uns selbst.